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  Literatur.
• Mit Zink zur Unterstützung einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion.
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• Zinkträgt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
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Durch umfassende Forschung hat unser Team eine überzeugende Formel entwickelt, die strategisch bestimmte Mengen natürlicher Inhaltsstoffe mischt, um ihre potenziellen Vorteile für den aktiven Mann.

Jede Charge wird unter Einhaltung der höchsten Qualitätsstandards hergestellt, um sicherzustellen, dass jede Kapsel stets das hält, was sie verspricht.

[1] MACA (LEPIDIUM MEYENII)

Herkunft: Anden, Peru

MACA, auch bekannt als Peruanischer Ginseng, gilt als das Superfood der Anden und wird in der traditionellen peruanischen Medizin seit 3000 Jahren geschätzt. Es wird traditionell eingesetzt, um die Libido und die sexuelle Funktion zu fördern sowie Energie, Ausdauer und die allgemeine Vitalität zu steigern.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Dording C.M. et al., „A Double-Blind, Randomized, Pilot Dose-Finding Study of Maca Root (L. meyenii) for the Management of SSRI-Induced Sexual Dysfunction,“ 2008, CNS Neurosci Ther.
• Zenico T. et al., „Subjective Effects of Lepidium meyenii (Maca) Extract on Well-Being and Sexual Performances in Patients with Mild Erectile Dysfunction: A Randomised, Double-Blind Clinical Trial,“ 2009, Andrologia.
• Gonzales G.F. et al., „Lepidium meyenii (Maca) improved semen parameters in adult men,“ 2001, Asian J Androl.

[2] TRIBULUS TERRESTRIS

Herkunft: (auch als Erd-Burzeldorn bekannt) ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Jochblattgewächse.

Tribulus Terrestris ist aus traditioneller Anwendung zur Unterstützung der Vitalität und des allgemeinen Wohlbefindens bekannt. Jüngste Studien deuten darauf hin, dass standardisierte Extrakte positive Auswirkungen auf bestimmte Aspekte der weiblichen sexuellen Funktion bei Frauen mit verminderter Libido haben könnten.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Vale FB et al., „Efficacy of Tribulus terrestris for the treatment of hypoactive sexual desire disorder in postmenopausal women,“ 2016, Menopause.
• Abed MN et al., „Tribulus terrestris L. for female sexual dysfunction: A systematic review and meta-analysis,“ 2023, Complementary Therapies in Medicine.

[3] ASHWAGANDHA (WITHANIA SOMNIFERA)

Herkunft: Indien

Ashwaganda wird in der traditionellen indischen Medizin seit über 5000 Jahren verwendet und hat sich als hilfreich bei der Stressbewältigung, der Verbesserung der kognitiven Funktion und der Schlafqualität erwiesen.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Ambiye V. et al., „Clinical Evaluation of the Spermatogenic Activity of the Root Extract of Ashwagandha (Withania somnifera) in Oligospermic Males: A Pilot Study,“ 2013, Evid Based Complement Alternat Med.
• Jahanbakhsh SP. et al., „Evaluation of the efficacy of Withania somnifera (Ashwagandha) root extract in patients with obsessive-compulsive disorder: A randomized double-blind placebo-controlled trial,“ 2016, Compr Psychiatry.

[4] SHATAVARI (ASPARAGUS RACEMOSUS)

Herkunft: Eine ayurvedische Wurzelpflanze, heimisch in Indien und Südostasien.

In der ayurvedischen Tradition wird Shatavari als Pflanzenstoff angesehen, der das weibliche Wohlbefinden und die Vitalität unterstützt. Die Forschung legt nahe, dass seine Extrakte zur Förderung des emotionalen Gleichgewichts beitragen und Symptome im Zusammenhang mit hormonellen Übergängen wie den Wechseljahren lindern könnten.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Pandey S et al., „Efficacy and safety of Asparagus racemosus on menopausal symptoms: A randomized controlled trial,“ 2024, Journal of Ethnopharmacology.
• Alok S et al., „Pharmacological review of Asparagus racemosus,” 2013, Asian Pacific Journal of Tropical Disease.

[5] BOCKSHORNKLEE (FENUGREEK / TRIGONELLA FOENUM-GRAECUM)

Herkunft: Die Samen von Trigonella foenum-graecum werden seit Jahrhunderten in der traditionellen mediterranen und indischen Medizin verwendet.

Bockshornklee blickt auf eine lange Geschichte der Anwendung in der Ernährung und in der Kräuterheilkunde zurück. Klinische Studien haben gezeigt, dass standardisierte Bockshornklee-Extrakte die hormonelle Balance und das allgemeine Wohlbefinden von Frauen unterstützen können.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Rao A et al., „Clinical evaluation of a novel extract of Trigonella foenum-graecum seed in menopausal women,“ 2016, Phytotherapy Research.
• Steels E et al., „Effects of a standardized Trigonella foenum-graecum extract on postmenopausal symptoms,“ 2017, Pharmacognosy Research.
• [Anmerkung: Der dritte Verweis „cellular defence and physical fitness in man,“ 2000, Phytother Res. wurde im Original anscheinend unvollständig oder fehlerhaft hinzugefügt und ist hier ausgelassen/korrigiert.]

[6] DAMIANA (TURNERA DIFFUSA)

Herkunft: Heimisch in den subtropischen Klimazonen von Süd-Texas, Mexiko, Mittel- und Südamerika sowie der Karibik.

DAMIANA, das von indigenen Völkern Amerikas wegen seiner heilenden und stimulierenden Wirkung geschätzt wird, dient traditionell als natürliches Aphrodisiakum und trägt zur Stimmungsaufhellung bei. Dadurch ist es ein beliebtes Kraut zur Steigerung der geistigen und körperlichen Ausdauer.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Arletti R. et al., „Stimulating property of Turnera diffusa and Pfaffia paniculata extracts on the sexual behavior of male rats,“ 1999, Psychopharmacology.
• Kumar S. et al., „Efficacy of herbal aphrodisiacs - a review,“ 2016, World J Pharm Pharm Sci.
• Zhao J. et al., „Anti-aromatase activity of the constituents from damiana (Turnera diffusa),“ 2008, J Ethnopharmacol.
• Izzo AA. et al., „Herbal and dietary supplements for treatment of anxiety disorders,“ 2008, Am J Clin Nutr.
• Szewczyk K. et al., „Evaluation of the anti-anxiety and antidepressant effects of alcohol extracts from Turnera diffusa leaves in mice,“ 2014, Indian J Pharmacol.

[7] ZINK (ZINKCITRAT)

Herkunft: Kommt natürlicherweise in vielen Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen vor.

Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das zu einer normalen Fruchtbarkeit und Reproduktion beiträgt, die normale Funktion des Immunsystems unterstützt und hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Prasad AS, „Zinc in human health: effect of zinc on immune cells,“ 2008, Molecular Medicine.
• Wessels I et al., „Zinc as a gatekeeper of immune function,“ 2020, Nutrients.
• Oteiza PI, „Zinc and the modulation of oxidative stress,“ 2012, Free Radical Biology and Medicine.

8] COENZYM Q10 (CoQ10)

Herkunft: Kommt natürlicherweise in kleinen Mengen in einer Vielzahl von Lebensmitteln vor und kann auch in allen Geweben des Körpers aus Phenylalanin und Mevalonsäure synthetisiert werden.

COENZYM Q10 ist bekannt für seine Rolle bei der Energieproduktion in den Zellen, insbesondere in der mitochondrialen Bioenergetik. Die körpereigene Produktion nimmt mit dem Alter ab, weshalb es aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften häufig als Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird, um das Energieniveau zu steigern, die Herzgesundheit zu verbessern und oxidative Schäden zu reduzieren.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Hernandez-Ojeda J. et al., „The effect of coenzyme Q10 on morbid events in chronic heart failure,“ 2012, J Card Fail.
• Littarru GP. et al., „Energy and antioxidant effects of coenzyme Q10 supple¬mentation in heart failure patients,“ 2011, Clin Invest Med.
• Inui M. et al., „Effect of facial application of coenzyme Q10 on adult peri¬odontitis,“ 1999, Mol Aspects Med.

[9] NADH (NICOTINAMID-ADENIN-DINUKLEOTID + WASSERSTOFF)

Herkunft: Kommt natürlicherweise in allen lebenden Zellen vor und ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

NADH, die reduzierte Form des Nicotinamid-Adenin-Dinukleotids, spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Zellenergie durch die Umwandlung von Zucker und Fetten und ist essenziell für die Funktion aller Zellen, insbesondere des Gehirns, der Nerven, der Muskeln und des Herzens.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• Birkmayer J.G. et al., „Nicotinamide adenine dinucleotide (NADH) - a new therapeutic approach to Parkinson‘s disease. Comparison of oral and par¬enteral application,“ 1993, Acta Neurol Scand.
• Forsyth L.M. et al., „Therapeutic effects of oral NADH on the symptoms of patients with chronic fatigue syndrome,“ 1999, Ann Allergy Asthma Immu¬nol.
• Rainer M. et al., „Nicotinamide adenine dinucleotide (NADH) as a therapeu¬tic agent for chronic fatigue syndrome,“ 2004, Rejuvenation Res.
• Vrecko K. et al., „Stimulation of dopamine biosynthesis in cultured PC 12 pheochromocytoma cells by the coenzyme nicotinamide adenine dinucleoti¬de (NADH),“ 1997, J Neural Transm Park Dis Dement Sect.
• Swerdlow R.H. et al., „Oxidative [Anmerkung: Der Verweis ist unvollständig im Original.]“

[10] MCT-ÖL (MEDIUM CHAIN TRIGLYCERIDE OIL)

Herkunft: Gewonnen aus Kokosöl.

MCT-Öl (Mittelkettige Triglyceride), gewonnen aus Kokosöl, ist reich an mittelkettigen Fettsäuren. Ein entscheidender Vorteil dieser Fettsäuren ist, dass unser Körper sie schnell aufspaltet, transportiert und direkt in Energie umwandelt. Als Trägeröl in der Kapselformulierung erhöht es die Bioverfügbarkeit von fettlöslichen Vitaminen und pflanzlichen Extrakten.

Relevante wissenschaftliche Studien:

• St-Onge M.P. et al., „Medium Chain Triglyceride oil consumption as part of a weight loss diet does not lead to an adverse metabolic profile when compa¬red to olive oil,“ 2008, J Am Coll Nutr.
• Clegg M.E. et al., „Medium-chain triglycerides are advantageous in promo¬ting weight loss although not beneficial to exercise performance,“ 2010, Int J Food Sci Nutr.
• Courchesne-Loyer A. et al., „Stimulation of mild, sustained ketonemia by medium-chain triacylglycerols in healthy humans: estimated potential contri¬bution to brain energy metabolism,“ 2013, Nutrition.
• Han J.R. et al., „Effects of dietary medium-chain triglyceride on weight loss and insulin sensitivity in a group of moderately overweight free-living type 2 diabetic Chinese subjects,“ 2007, Metabolism.
• Page K.A. et al., „Medium-chain fatty acids improve cognitive function in intensively treated type 1 diabetic patients and support in vitro synaptic transmission during acute hypoglycemia,“ 2009, Diabetes.